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Offizielles

Im Sinne des Sports: Rheinischer und Oberbergischer Schützenbund beschließen Kooperation

Am 15. Juli 2025 haben der Rheinische Schützenbund e.V. 1872 (RSB) und der Oberbergische Schützenbund 1924 e.V. (OSB) eine sportliche Vereinbarung getroffen, die es ermöglicht, dass alle im OSB schießsportlich aktiven Vereinsmitglieder in den RSB aufgenommen werden.

Die im OSB zum Beginn des Sportjahres 2026 zu gründende und wie eine Abteilung eines Mehrspartenvereins geführte Schießsportabteilung „Sportschützen im Oberbergischen Schützenbund“ schließt sich dem RSB an und bietet den Sportlerinnen und Sportlern die Möglichkeit, die Dienstleistungen des RSB in Anspruch zu nehmen. Dazu gehören unter anderem die Bereiche Waffenbefürwortungen, Bildungsangebote, Versicherungsleistungen, Teilnahme an Meisterschaften und Ligabetrieb sowie die RSB-Mehrwertangebote.

Dazu verpflichtet sich der OSB, keine Vereine des RSB aufzunehmen, die zuvor aus dem RSB ausgetreten sind oder beabsichtigen, aus dem RSB auszuscheiden. Andererseits verpflichtet sich der RSB, die Schießsportabteilung des OSB unter dem Dach der besonderen Mitgliedschaft gemäß § 4 Nr. 4 RSB-Satzung in den RSB aufzunehmen. Durch Beschluss der RSB-Gesamtvorstandssitzung (GV) erhält der OSB das Recht auf die Entsendung eines beratenden Mitglieds zu den GV-Sitzungen sowie den Mitgliederversammlungen des RSB.

Zur Koordination der Zusammenarbeit haben der RSB und OSB eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, die paritätisch von den Präsidenten, Sportleitern und Geschäftsführern der Verbände besetzt wird. „Nur gemeinsam sind wir im Interesse unserer großen Schützenfamilie stark“, so RSB-Präsident Jürgen Treppmann.
 
RSB
Foto: OSB

 

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